"Du nimmst dir die Blätter und zerkaust sie, danach drückst du dies in die ausgewaschene Wunde und legst einen Verband an." Ein nachdenklicher Audruck machte sich auf Rins Gesicht breit und sie schien sich das Bild kurz vor ihrem inneren Auge vorzustellen. "Kannst du mir das nicht einmal zeigen?", bat sie danach und sah Kagome in die Augen. Nun überlegte Kagome kurz. Wenn sie das an sich selber vorführen würde, wäre das mit dem Verbinden etwas umständlich und wenn sie die Schritte bei Rin vorführte, könnte diese vielleicht alles nicht so sehen wie sie es sehen sollte. Rin, die ihrer Mentorin die Gedanken am Gesicht ablesen konnte, ließ kurz den Blick zu dem Silberhaarigen neben ihr schweifen und ihr kam eine Idee. "Sesshomaru-sama, könnte Kagome-sama mir an Euch zeigen wie ich den Verband anzulegen habe?" - Auszug aus der Geschichte
Frieden.
Ein Wort, ein Gefühl, welches Sesshomaru seit einiger Zeit gänzlich unbekannt war. Auch wenn das Land seit Narakus entgültiger Vernichtung einen Frieden ausstrahlte, wie man es, ob Mensch oder Dämon, schon lange nicht mehr erlebt hat, herrschte in ihm ein Sturm, eine Unruhe, die er sich nicht erklären, nicht greifen konnte. Es war etwas, dass er einfach nicht kannte, schließlich wurde er niemals unruhig. Er war der Lord des Westen, ein DaiYokai und hunderte von Jahren alt, er hatte Kriege erlebt und Schlachten für sich gewonnen und in keiner hatte er so etwas wie Unruhe verspürt. Und doch nagte sie an ihm, ließ ihn nicht los und krallte sich an den kalten Klumpen fest, den andere Herz nannten. Missmutig zog er einen kurzen Augenblick die Augenbrauen zusammen, es passte ihm nicht, es passte ihm ganz und gar nicht, vor allem da er ganz genau wusste woran das lag.
(Ja, ich hab einen Tippfehler im Titel.
Aber es passt irgendwie, also lassen wir es so 😂)
🐲🦁🐲
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Da mir kein Titel eingefallen ist, hab ich einfach den Namen vom Anime genommen XD
Eine Takeru x Oc FF, kann man aber auch als Takeru x Reader sehen wenn man will °^° Joa, ich will dazu noch nicht viel sagen, darum einfach mal rein lesen. (Kleine Warnung! Kann Szenen aus dem Anime enthalten, die zwar nicht so ablaufen werden wie im Anime, aber ich sag es mal lieber dazu)
Vor einiger Zeit, kam Nanami in dieser Welt an. Eigentlich sollte sie zusammen mit Yui, den Göttern helfen etwas über die Menschen zu lernen. Doch sie denkt ja gar nicht daran. Es passt ihr gar nicht, das sie nicht weg kommt, von hier. Und noch weniger passt es ihr, das sie irgendwelchen Göttern helfen soll. Vor allem da sie alle ja bereits kennt und sie für ziemlich nervig einstuft. Keinen dieser Götter kann sie auf irgendeine Art und Weise leiden, darum geht sie auch nicht mehr in den Unterricht. Das hat sie so drei Tage lang gemacht, aber dann hat sie es auf gegeben. Jetzt mittlerweile ist sie schon fast einen Monat hier und immer wieder bittet Yui sie, in den Unterricht zu gehen. Aber daran denkt sie nicht. Nanami kennt Yui auch schon eine Weile. Sie gehen zusammen auf die selbe Schule, nur hatten sie so gut wie nie Kontakt zu einander.
Huhu^^
Sod eine -kleine- XD One Shot, ich hoffe sie gefällt euch, ich würde mich über Kommis von euch freuen. An der Adult-Szene hab ich länger gebastelt und irgendwie sie gefällt mir immer noch nicht so richtig wie ich sie gerne gehabt hätte. Na ja entscheidet selbst.
Gewidmet: Alaina-chan^^ *winktz*
lg
Sally
Er wusste nicht genau wie es dazu gekommen, war aber eins wusste er genau und zwar das er nun schnellst möglich zu ihrer kleinen Karavelle zurück musste.
Seine Schritte klatschten auf dem nassen Boden der kleinen Stadt, sein Atmen verließ stockend seine Lippen. Ein Blick über die Schulter sagte ihm das er seine Verfolger wenigstens für einen kurzen Moment abgehängt hatte. Allein seine Gedanken rasten durch seinen Kopf um alle möglichen Dinge, ob die Crew mittlerweile schon an Bord waren und dort in Sicherheit auf ihn warteten.
Absolum ist tot und durch Zufall isst Sanji von der Unsichtbarkeitsfrucht, doch was ist wenn dem Koch Zweifel gekommen waren und er lieber doch seine Fähigkeit zu schwimmen nicht aufgeben wollte?
Drei Prüfungen sollen es ihm ermöglichen wieder ein Leben ohne Teufelskräfte zu führen, doch der einzige der ihm zur Seite stehen kann ist Schwertkämpfer Zorro.
Sanji, der blonde Koch der Strohhutpiraten konnte kaum glauben was er in seinen Händen hielt. Erst hatte er gedacht es wäre ein Irrtum, doch das war vollkommen ausgeschlossen.
Zu viel hatte er über diese Frucht gelesen als das es sich um einen Irrtum handeln konnte.
Er hielt die Suke Suke No Mi in seinen Händen. Die Unsichtbarkeitsfrucht!
Jahrelang hatte er sich vorgestellt diese Teufelsfrucht in den Händen zu halten, nur um dann festzustellen das ein Anderer sie schon gegessen hatte.
Sofort stieg Zorn in im auf. Dieser perverse Löwemutant, der Nami erst beim Duschen bespannt und anschließend versucht hatte sie zur Frau zu nehmen.
Eine leichte Liebesgeschichte mit überraschenden Wendungen – weder hochtrabend, noch tiefsinnig, einfach für zwischendurch.
„Sakura, Naruto, Hinata und Tenten führen ein angenehmes WG-Leben – zumindest bis Letztere auszieht und der einzige Junge im Bunde seinen besten Freund mit einziehen lässt.
Sasuke Uchiha sorgt für ein gespaltenes Gemüt bei Sakura, aufkeimende Eifersucht bei Naruto und ungewöhnliche Gefühle bei Hinata. Ein bisschen Liebe hier, ein bisschen Freundschaft da – wie schaffen die vier es, sich nicht gegenseitig die Köpfe einzuschlagen?“
Lest selbst!
Characters by Masashi Kishimoto
Storyline by me
Bitte veröffentliche meine Geschichte (oder eventuelle Übersetzung) nicht ohne meine Erlaubnis auf anderen Portalen, vielen Dank!
Auch bei einem MSTing würde ich mich über eine Info freuen. ;)
VIELEN DANK FÜR 150 KOMMENTARE UND 139 FAVORITENEINTRÄGE!!! <3
Kleine Info:
Ich hätte nicht gedacht, dass mir das mal passieren könnte, aber es gibt hier jemanden in der Community, dem die Entwicklung MEINER Geschichte nicht gefällt und mir gedroht hat, meinen Lesern irgendwas über vermeintliche "Enthüllungen" zu berichten (die ich im Übrigen so gar nicht gesagt habe... es wird KEINE SasuHina-Geschichte. Punkt.).
Ihm gefällt die Art nicht, wie ich Hinata behandel (wie ein menschliches Wesen mit Bedrüfnissen), und deswegen versucht er nun alles, um mich und meine FF bei anderen schlecht zu machen.
Falls ihr eine solche Info bekommt, bitte nehmt sie nicht ernst. Ich entschuldige mich auch schon im Vorwege, falls man euch damit belästigen sollte. Manche Menschen haben wohl einfach ein sehr langweiliges Leben und müssen das der anderen kaputt machen.
Hallöchen meine Lieben :)
Hier ist meine neue FF zum Thema Fairy Tail. Ich wollte mal was neues machen, und hoffe das niemand diese Idee vor mir hatte, aber wenn doch, sorry, hab leider nicht alles gelesen was es hier so gibt ^^" Hoffentlich gefällt sie dem ein oder anderen hier. Also viel Spaß beim eintauchen in die Online Welt Earthland :D
Es dauerte zwar ziemlich lange, über ein Jahr um genau zu sein, aber nun hatte sie endlich das Geld zusammen für die Konsole und das Spiel. Sie hatte lange darauf gespart, war während ihrem Studium arbeiten gegangen, und auf Sozialkontakte verzichtet. Naja, sie hatte nicht wirklich viele soziale Kontakte. Sie war eine Amerikanerin, die es im frühen Kindesalter mit ihren Eltern nach Japan verschlagen hatte. Eine Gaijin, wie man westliche Ausländer dort nannte, niemand mit dem man sich gerne abgab. Auch wenn sie im aufgeschlossenen Tokio lebte, wurde sie von vielen trotzdem wie eine aussätzige behandelt. Mit ihren goldblonden taillenlangen Haaren und den großen haselnussbraunen Augen fiel sie nun mal auf, und auch ihr Name klang Typisch Amerikanisch: Lucy Heartfilia. Aber sie arbeitete hart für ihre Ziele.
Es heißt immer die Zeit heilt alle Wunden, aber was für Wunden meint man eigentlich damit? Die Physisch zugefügten waren damit wohl weniger gemeint, eher diese die sich auf der Psychischen Ebene abspielten, und somit den Kopf zum aussetzen brachten. Genau solch eine Wunde klaffte im Herzen von Lucy Heartfilia, denn Er war schon wieder einfach gegangen. Er, der versprach sie nie wieder allein zu lassen. Er, der ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte, nach einem harten Kampf. Er, der sie zu Fairy Tail gebracht hatte: Natsu Dragneel.
Der Kampf gegen Zeref war beendet, und endlich ging es wieder normal in der Chaotischen Gilde zu. Naja so normal es eben in Fairy Tail zugehen konnte. Fast ein Jahr war mittlerweile vergangen, in dem zur Abwechslung mal nichts Weltbewegendes vorgefallen war.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.