Der Wecker riss Aileen aus ihrem unruhigen Schlaf und grummelnd drehte sie sich auf die andere Seite. War es schon Zeit um aufzustehen? Der Blonden kam es so vor als hätte sie sich gerade erst hingelegt.
Langsam lief Frisk mit einem selbstgestrickten Schal umher. Auch wenn alle Anderen fragten, für wem das Geschenk sei, schwieg das Kind nur. Mit einem Satz sprang es hinunter. Flowey sah zum Kind.
"Was hast du da, Frisk." Das Kind lächelte nur und band den Schal um ihn.
Lianna floch langsam den letzten Blumenkranz. Sie sah hinaus. Rowan und Darios übten im Schlossgarten. Sie musste lachen, als ihr Bruder auf den Boden geschlagen wurde.
Darios schüttelte den Kopf. Rowan stand auf. "Wie kannst du nur so stark sein.
Vorwort:
Hinter dem Begriff Non-Massacre verbirgt sich die Alternative Timeline, in der das Uchiha-Massaker nicht stattgefunden hat und z.B. jemand wie ich eine Geschichte in dieser Timeline verfasst.
Primrose konnte es ihm direkt ansehen, was ihm durch den Kopf ging. Ihr Angebot hatte er nur halbherzig angenommen. Es ging wohl um mehr, als um ein Gläschen.
"Kommt, unsere Freunde werden sich um uns Sorgen.
"Ich habe gehört, heute schauen wir uns einen Film an und es wird auch heiße Schokolade dazu geben", sagte Discord und machte es sich auf der Couch gemütlich.
Molly setzte sich auf den Boden. Einige Zeit ist vergangen. Schmendrick fand eine neue Arbeit. Sie konnte zwar bleiben, wollte jedoch nicht. Molly wollte ihre eigene finden. Jedoch wo sollte sie jetzt etwas finden. Es war Winter und Schnee verlangsamten ihr Weg.
Fluttershy schüttelte sich, bevor sie ins Haus ging. Sie wollte nicht, dass alles von dem Schnee nass wurde. Das Pony wurde vom Schnee überrascht. Fluttershy stellte den Kuchen auf den Tisch.
"Fluttershy, was ist das." Discord schwebte über den Kuchen.
„Oha, da scheint es aber eine sehr durstige Meute zu Hause zu geben!“
Aus den Erinnerungen gerissen sehe ich auf und der Kassierer ist ein Mann um die fünfzig, aber ihn kenne ich nicht. Gut, der alte Wisterkamp war bereits alt, als ich noch klein war und
Der Almöhi kochte im Topf eine warme Suppe. Es war ein kalter, strenger Winter. Er lachte, als der Bernhardiner ins Haus kam und neben den Kamin legte. "Josef, du hast doch Heidi und ihren Gast nicht einfach draussen gelassen." Er lief zur Türe und schaute hinaus.
"Honoka, ich kapiere das nicht." Nagisa sah zu ihrer Freundin. Diese blickte kurz auf. "Nagisa, wir müssen diese Hausaufgaben machen." Genervt kritzelte die Braunhaarige auf ihrem Papier herum.
"Nicht so hastig, sonst fällst du hin." Yumi stoppte und drehte überrascht sich zu ihrer Grand Soeur um.
"Ich wollte nicht zu spät zum Treffen kommen, ich...", stammelte sie hastig. Yumi hatte Sachikos Schritte im frisch gefallen Schnee nicht gehört.
Der Ring war auf ihrem Finger viel zu groß. Kein Wunder, sie hatte ihn ja von ihrer Mutter geklaut. Eigentlich nicht geklaut ... Ihre Mutter hatte ihn abgelegt. Das tat ständig, wenn ihr Vater nicht im Haus war. Warum, dass wusste Jo nicht.
Ein neuer Mitschüler kommt in die Klasse, der Ben das Leben schwer macht. Er muss ihm Nachhilfe geben und das geht ihm gewaltig gegen den Strich, aber der Neue scheint ja eigentlich doch ganz nett zu sein.
„Shh, Misaki...hab keine Angst, ich bin's nur...” ertönte plötzlich eine unglaubliche ruhige und vertraute Stimme, der Schüler spürte wie sanfte, keine groben Hände seine Schultern berührten.
'Ruhig... Es ist alles gut...', dachte er, schluckte trocken und richtete sich langsam auf.
Er achtete bewusst auf seine Atmung um sich selbst zu beruhigen.
[...] Als er sich einen Überblick über die Gäste verschafft, erkennt er Genma. Dieser hat seinen Kopf auf dem Tischchen vor sich gebettet und die Augen geschlossen. Hat Sasuke ihm das Zeug also tatsächlich verabreicht? [...]
Ein pessimistischer Russe,der sogar im Sommer seinen Schal trägt, ein hyperaktiver Pole,der nicht länger als 20 Minuten schweigen kann und eine naive Niederländerin,die den schlimmsten Bad Guy zum weinen bringt.Das Ergebnis dieser Mischung seht ihr hier!
Rauch.Zerstörung.Tot. Das Bild, was sich vor seinen Augen erstreckte, könnte nicht schlimmer sein. Er selbst war übersät von Verletzungen. Sein Oberkörper wurde von einer riesigen, tiefen Schnittwunde geziert, welche immer noch stark blutete.
Es tut mir alles so leid, ich weiß nicht einmal, wo ich anfangen soll, seit geschlagenen zehn Minuten stehe ich nun hier und suche nach den richtigen Worten… dabei weiß ich noch nicht einmal, ob du mich hören kannst. Wahrscheinlich nicht, wurde mir gesagt
Ein letztes Mal sah Victor auf sein Handy und seufzte missmutig. Was sollte er nur mit Joachim machen? Eigentlich hatte er keine Zeit, sollte eigentlich auf den Weg nach Durban sein, saß stattdessen jedoch in seinem Wagen, noch immer in Kapstadt.