Alice had always been a girl people fought over. Since I could think – and since I was with her – they kept coming on to her. I judge by what she’s wearing – to avoid these degenerated assholes. I wish she’d take the night off, or at least she wouldn’t step into those bars.
„Paps kommt so schnell nicht wieder, lass uns in die Staatsanwaltschaft fahren! Herr Gavin hilft uns bestimmt weiter!“, sie zerrte an meinem Ärmel. Natürlich, die Staatsanwaltschaft hilft der Verteidigung… Immer doch…
Harte Zeiten lagen hinter uns. Aber das hinderte die nächste Generation nicht daran llachend durch die Straßen zu laufen. Auch ich hätte wohl lachen sollen. Immerhin war der Krieg vorbei. Ich war sicher. Hatte Menschen, die mich liebten. Doch lachen konnte ich nicht.
Der Geist zuckte zusammen:„Tsume…!“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und trommelte ungeduldig mit den Fingern der rechten Hand auf ihrem linken Arm:„Was. Treibst. Du. Hier?!“ Wut sprach aus jeder Silbe.
(Ausschnitt Kapitel 13)
Sophie starrte aus den schmutzigen Fenstern der Sakristei. Es war bereits dunkeln und regnete in Strömen. Dieser Ort war trostlos und sie wusste auch warum.
„Es muss ernst sein. Ich hab’ noch den letzten Zipfel von Vincents Mantel aus der Tür huschen sehen.“, sagte Alice. Ich schloss resigniert die Augen. Alice war in dieser Hinsicht unübertrefflich. Nicht umsonst war sie heute zur Wache eingeteilt gewesen.
Ich hatte schon den ganzen Tag, um nicht zu sagen die ganze Woche, ein schlechtes Gefühl gehabt. – Zu Recht. Wenn Vincent bei mir auftauchte, dann brannten irgendwo Häuser, ganze Städte, nieder.
Ich trat auf – mein rechter Knöchel protestierte. Aber ich wusste, dass ich nicht überleben würde, wenn ich hier blieb. Also rannte ich weiter. Weiter durch den Torbogen und stolperte auf den Marktplatz.
„Sora!!“ Ich schrie. Ich schrie so laut ich konnte und versuchte mich mit bloßen Händen gegen meine Angreifer zur Wehr zu setzen, doch letzten Endes war es mir nicht möglich überhaupt bei Bewusstsein zu bleiben.
Die Organisation
Sei gewarnt hier findest du kein Glück,
es wird dir genommen, kehrt nie zurück.
Weiß ist der Schein,
wie der Schnee, der leise fällt
und diese Geschichte erzählt.
Ein kleines Kind weint bitterlich,
du denkst es ist der Wind,
doch du irrst dich.
Shuichi starrte nur auf die inzwischen wieder verschlossene Tür, bis Jodie ihn wegzog:„Komm. Lass uns zurückgehen. Du siehst aus als könntest du einen kräftigen Kaffee vertragen.“