»Möchtest du nicht weiterleben für all diejenigen, die dir wichtig sind? Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen?«
»Dreiundzwanzig andere haben denselben Traum«, erwidere ich. Mein Hals ist trocken. »Ich werde bald tot sein.«
Ein kurzes, betroffenes Keuchen, bevor sich der kleinere Dämon in ein Hüsteln rettete. „Mit Verlaub, Meister, aber an diesen Ratschlag habt Ihr Euch noch nie gehalten.“
Zur Sicherheit riskierte die Rothaarige einen Blick über ihre Schulter, nicht dass sich Black an sie heranschlich um sie mit Schleim zu übergießen.
Andererseits, vielleicht wollten sie ihr etwas ins Frühstück mischen?
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Arthur beschleunigte seine Schritte und biss die Zähne zusammen.
„Hallo?“
Er senkte den Kopf und versuchte sich unsichtbar zu machen.
„Hey!“ Eine Hand griff nach seiner Schulter.
Arthur riss sich los und fuhr herum.
Zurückgekehrt von einem mehrwöchigen Auftrag außerhalb der Grenzen wünscht Raccoon sich nur ein heißes Bad und ein paar Tage Urlaub. Aber ihr Boss hat andere Pläne.
Zwei Hände fahren unter meinen Körper. Hilfe! Ich werde entführt. Hey, nicht was um mich wickeln! Nein, weg damit, das kratzt! "Wähhhhhhhhhhhhh!", ja genau das sollt ihr hören, von jetzt an, für den Rest eures Lebens. Jetzt plärre ich euch mal voll.
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Der Mann kam mit dem ersten Schnee.
Ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen schien logisch, aber bei genauerem Betrachten doch etwas weit hergeholt. Menschen waren nicht für Schnee verantwortlich, zumindest nicht unmittelbar.
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
Sie zog den letzten Strich und legte den Buntstift ordentlich zurück ins Federmäppchen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Es war wunderschön geworden. Jeder Punkt auf der Liste war in einem anderen Farbton geschrieben und dennoch wirkte es ideal aufeinander abgestimmt.
Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
Stiles hätte vielleicht ein bisschen mehr zu sagen als 'Nein', aber offenbar ist niemand interessiert an seiner Meinung. Menschen werden hier eindeutig diskriminiert. Er sollte Beschwerde einlegen.
Die Tragflächen fahren aus und ich kann St. Petersburg sehen, das von hier oben schon so schön aussieht, als hätte man es in diese Winterlandschaft gemalt. Ich habe Japan erneut den Rücken gekehrt, um mit Viktor zusammen in Russland zu leben.
Für eine Zeit hatte Dean vermutet, dass es keine anderen Seiten an Castiel gab, nichts anderes als den treuen und humorlosen Engel, doch je mehr Zeit er mit dem himmlischen Wesen verbrachte, desto mehr Details lernte er über ihn kennen.
Ich konnte es mir nicht leisten, mich neben meinen sonstigen Liebesproblemen auch noch in einen Heterokerl zu verknallen. Ich kannte mich, ich hatte ein Talent, mir die unmöglichsten Männer dafür auszusuchen.
Kann als eigenständige Geschichte gelesen wer
Jodie schlich die Treppen hinunter. Die 17-Jährige Tochter von FBI Special Agent Starling achtete darauf, dass sie beim Gehen kaum Geräusche machte. Sobald sie auf der untersten Stufe ankam, ließ sie ihren Blick in Richtung des Wohnzimmers schweifen.